Oben auf einer «Hütte», wie es beim Abenteuerspielplatz "Taubenschlag" heißt, sollte ein Windrad gebaut werden,
welches sich um eine senkrechte Achse drehen sollte. Rotorblätter aus Pfannen und Topfdeckeln, aus Frisbee-
Scheiben und Radkappen, mussten aus vorhandenen Materialien angefertigt werden. Durchzuführende Tätigkeiten
waren: Sägen, Schweißen, Bohren und Schrauben. Die Teile, die dem Wetter ausgesetzt sind, mussten einen Anstrich
bekommen. Und natürlich sollte das Windrad auch einigermaßen ausgewuchtet sein, damit es keinen Schlag hat.
Das Windrad wurde noch in den Sommerferien erfolgreich in Betrieb gesetzt; obwohl nur ein laues Lüftchen wehte,
hat sich das Windrad doch einwandfrei gedreht.

Langfristige Perspektiven: Montage eines Dynamo, dann kann der "Taubenschlag" seinen eigenen Strom mit Windkraft
erzeugen, eine Batterie laden und vielleicht ein paar Lämpchen aufleuchten lassen...